Miteinander für Kinder und Bildung

Kinder brauchen eine stärkere Lobby, denn sie sind unsere Zukunft! Angefangen von der Qualität der Kinderbetreuung, über die Sicherheit der Schulwege, der finanziellen Unterstützungen von Kindern in Vereinen bis hin zur Initiative, dass von Armut bedrohte Kinder Leistungen zustehen: Kinder brauchen unsere besondere Aufmerksamkeit!

„Es ist erfreulich, dass Weiterstadt die höchste Geburtenrate im Landkreis hat. Das zeigt, dass unsere Investitionen in die Kinderbetreuungsangebote und Bildungsangebote wertvoll sind.“

Familienfreundlichkeit ist für mich mehr als nur ein sogenannter weicher Standortfaktor. Gemessen an der Altersstruktur der Einwohner ist Weiterstadt eine der jüngsten Städte im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Und das kommt nicht von ungefähr. Die Investitionen in unsere Kinderbetreuung und unsere innovativen Konzepte sprechen sich bei Familien herum. Jedes Kind hat einen Anspruch auf einen Krippenplatz, den es auch bekommen soll. Gleiches gilt für die weiteren Betreuungsangebote von denen für Unter-Dreijährige, über den Kita-Platz, bis hin zum Platz in der Betreuenden Grundschule oder beim Pakt für den Nachmittag. In den vergangenen fünf Jahren wurden in Weiterstadt 250 neue Betreuungsplätze geschaffen. Weitere sollen in allen Stadtteilen folgen. Wichtig ist für mich außerdem ein guter Übergang zwischen Kita und Schulen sowie die Unterstützung und Vernetzung von Elternbeiräten. Dafür setze ich mich ein.

Kinder brauchen Freiräume – auch jenseits von Schule oder Vereinen. Dazu gehören neben Jugendräumen auch Plätze, um sich abseits jeglicher Aufsicht frei bewegen können. Gute Beispiele sind die Bolzplätze in jedem Stadtteil. Aber auch die Schulhöfe müssen großzügiger werden! Ich setze mich dafür ein, dass eine neue fünfte Grundschule in Weiterstadt nicht auf dem Schulhof der Albrecht-Dürer-Schule, sondern auf einem eigenen Gelände von mindestens 6.000 m² gebaut wird. Im sogenannten Campus muss es Raum für Bewegung und zum Chillen geben.

Gute Bildung ein Leben lang

Bildung ist der Grundstein für unseren wirtschaftlichen Erfolg. Weiterstadt genießt aufgrund seiner kommunalen Bildungspolitik weit über die Stadtgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf. Bildung und Lernen kann und muss Spaß machen. Es fängt bei den Kleinsten schon an. In Weiterstadt gibt es flexible Kinderbetreuungsangebote, die ihresgleichen suchen. Die Öffnungszeiten der Kitas und eine bedarfsgerechte Mittagsbetreuung, beispielsweise im Pakt für den Nachmittag oder in den Grundschulen tragen dem individuellen Bedarf der Eltern Rechnung. Zudem vernetzt der Bildungsbeirat die Angebote mit dem Ziel, die Übergänge der unterschiedlichen Schulformen zu erleichtern. Dadurch verfügt Weiterstadt über Bildungsangebote, die als nahezu optimal gesehen werden können und vielen anderen Kommunen als Vorbild dienen.

„Unsere KiTas sind Betreuungs- und Bildungseinrichtungen in einem. Das muss so bleiben.“

Ich setze mich für eine fünfte Grundschule in Weiterstadt ein. Sie soll den Bildungs- und Bewegungscampus rund um den Aulenberg auch mit einem inklusiven Angebot bereichern. Wichtig ist mir dabei, dass Kinder genügend Raum haben – in den Gebäuden und auch im Schulhof.

„Kein Kind zurücklassen! Meine Maxime lautet: Vom Kindergarten bis zum Schulabschluss brauchen wir die bestmögliche Begleitung.“

Weiterstadt ist eine von 20 Modellkommunen deutschlandweit, was die Qualität der Kinderbetreuung anbelangt. Wir dürfen uns aber nicht auf den Erfolgen ausruhen. Jetzt müssen diese Ansätze weitergedacht werden. Der Ausbau der Kindergärten in Familienzentren, die Weiterentwicklung unserer hervorragend arbeitenden weiterführenden Schulen, der Albrecht-Dürer-Schule und der Hessenwaldschule und die individuelle Förderung unserer Kinder müssen die Ziele für die nächsten Jahre sein.

„Wir können es uns nicht leisten, dass Kinder die Schule ohne Perspektive verlassen.“

Ein Punkt, den ich weiter ausbauen will, ist die Zusammenarbeit der örtlichen Unternehmen mit den Schulen. Schulabgänger sollen besser auf eine Berufsausbildung oder ein Studium vorbereitet werden. Auf der anderen Seite möchten aber auch die Unternehmen wissen, mit welcher Motivation junge Menschen an die Arbeit gehen. Zu einer aktiven Jugendarbeit gehört die Unterstützung beim Übergang von der Schule zum Beruf. Jeder Jugendliche hat ein Recht auf einen Ausbildungsplatz.

„Man lernt eben nie aus!“

Bildung endet nicht mit der Berufswahl. Ob Sprach-, Koch- oder Computerkurse der Volkshochschule oder die berufliche Fortbildung und Qualifizierung: Lernen begleitet uns ein Leben lang. Selbstverständlich muss der Zugang zu diesen Angeboten allen, unabhängig vom Geldbeutel oder der Herkunft, offen stehen.

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Ralf Möller
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