Berufserfahrung

„Irgendwas mit Menschen…“ war schon in der Kindheit mein Berufswunsch. Tatsächlich habe ich auch nur drei Bewerbungen geschrieben, allesamt im öffentlichen Dienst. Ich habe mich für eine Ausbildung zum Dipl. Verwaltungswirt beim Regierungspräsidium Darmstadt entschieden. Eine gute Wahl, wie ich noch heute finde. Erst gut zehn Jahre später begann ich ein zweites – berufsbegleitendes – Studium an der Universität Kassel, wo ich „Öffentliches Management“ mit dem Abschluss „Master of Public Administration“ studierte. Unmittelbar nach Beendigung meines ersten Studiums erhielt ich das Angebot vom damaligen Landrat Hans-Joachim Klein (Little), in sein Büro zur Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg zu wechseln. Dort war ich zunächst in der Pressestelle eingesetzt. Darüber hinaus betreute ich die Bürgeranliegen und konnte erste Projekte eigenverantwortlich umsetzen, wie beispielsweise den ersten autofreien Sonntag „Natürlich Bergstraße“ 1993, eine Veranstaltung mit mehr als 250.000 Besuchern.

Einige Jahre später wechselte ich im Zuge der Einführung der EDV hausintern zum Finanz- und Rechnungswesen. Dort stellte ich die Schuldenverwaltung, die bis dahin in Kassenbüchern geführt wurde, auf die neuen Medien um. Außerdem war ich in der Liegenschaftsverwaltung eingesetzt.

Ab 1999 war ich als Leiter der neu gegründeten Servicestelle über einen Zeitraum von fast 10 Jahren Bürgerbeauftragter der Kreisverwaltung. Zahlreiche Ideen, wie die Einführung der Ehrenamtscard oder die Förderung der Direktvermarktung sowie die erste Homepage der Kreisverwaltung, konnte ich in dieser Zeit umsetzen. Anschließend war ich über zwei Jahre persönlicher Referent des damaligen Landrats Alfred Jakoubek.

Über sechs Jahre leitete ich die Abteilung „Wirtschaft, Standortentwicklung, Bürgerservice“. Der lange Name der Abteilung war auch Programm:

Dorf- und Regionalentwicklung, Breitbandkoordination, Verkehrsentwicklungsplanung, Interkommunale Zusammenarbeit, regionale Kooperationen, Regionalplanung, Wirtschaftsservice, Lärmschutz (Flughafen Frankfurt und Flugplatz Egelsbach), Standortmarketing. Tourismus- und Naherholung, Radverkehr, Bürgerhilfe, Energie, Europaangelegenheiten, Fördermittel …

Alle diese Erfahrungen konnte ich nach meinem Wechsel als Bürgermeister zum 1. Januar 2014 gut gebrauchen. Sie waren die Basis für ein verständnisvolles Miteinander im Weiterstädter Rathaus.

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Ralf Möller
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