Stolz bin ich auf …

… die Art und Weise wie viele Weiterstädter auf die Krisensituationen reagiert haben.

Zur Erinnerung: Wir hatten bis zu 300 Menschen während der ersten „Flüchtlingskrise“ 2015 aufzunehmen, die teilweise eine monatelange und bis an die körperlichen Grenzen reichende Flucht hinter sich hatten. Ich habe beispielsweise eine Mutter kennengelernt, die auf der Flucht im Boot zwei ihrer drei Kinder verloren hat. Durch den unfassbaren Angriffskrieg Putins auf die Ukraine hatten wir 2022 eine vergleichbare Situation.

Dass viele Weiterstädter ihre Hilfsbereitschaft vor ihre Ängste und Vorurteile gestellt und beispielsweise Kleidung gespendet haben, hat mich wirklich stolz auf „mein“ Weiterstadt gemacht. Auch das Zusammenrücken in den Vereinen über einen damals nicht absehbaren Zeitraum hat mir gezeigt, dass wir nur im Miteinander auch diese anstrengende Zeit meistern konnten.

Gleiches gilt auch für das besonnene Verhalten während der Corona-Pandemie. Wir hatten alle nicht mit einem solchen Ausmaß ein Einschränkungen gerechnet. Die Achtsamkeit auf sich und andere hat uns gestärkt aus der Pandemie kommen lassen. Wir haben alle „Ersterfahrungen“ machen müssen. Nicht immer konnte ich Verordnungen auch nachvollziehen, wie beispielsweise, dass man sein Eis nicht im Radius von 50 Metern um die Eisdiele verzehren durfte. Auch hier sage ich „Das Miteinander zählt“!

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Ralf Möller
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